Mit
dem Zug ging es nun ans letzte Ziel meiner Reise in die „pink
city,“ die seinen Namen, einem Maharadscha verdankt, der die ganze
Stadt in Rosa streichen ließ, in der Farbe der Gastfreundschaft.
Hier traf ich nach einer langen Zugfahrt am 14. Mai ein und Morten
und Niko an.
Auch
der nächste Morgen in Jaipur hielt eine Überraschung bereit, so
passierte eine ganze Karawane von Arbeitselefanten meinen Weg.
Später
am Tag, als die Jungs bereits im Zug nach Delhi saßen, nahm ich mir
alle Zeit um mit meinem Audioguide los zu stapfen und mir den City
Palace, einen Palast aus dem 19. Jahrhundert, der eine Mischung aus
rajasthanischer und Mogularchitektur bietet, an zu sehen. Auch hier
hatte ich wieder Gelegenheit mich in vergangene, glänzende Zeiten zu
träumen, so bewunderte ich die Ausstellungstücke an königlicher
Kleidung, die Gewänder und Turbane der Maharadschas und die
kostbaren Kleider der Maharanis. Weiter ging es zu den gefährlichen
Dolchen und allerhand anderer grausamer Waffen im Arsenal. Nach der
Begutachtung all der Waffen, entschied ich mich, mich doch lieber
wieder den schönen Textilien, Gewändern und Schuhen der Maharanis
zu widmen, so ging ich ein wenig bummeln.
Es war eine wirklich schöne, spannende Reise mit lieben Menschen. Ich bin dankbar und glücklich so viel von Indien mitgenommen und gesehen haben zu dürfen.
Es war eine wirklich schöne, spannende Reise mit lieben Menschen. Ich bin dankbar und glücklich so viel von Indien mitgenommen und gesehen haben zu dürfen.